Ginocentrismo

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El ginocentrismo es un concepto que representa a "la mujer" en el centro y tiende a discriminar "al hombre". El término se deriva de los antiguos "gynaikos" (Gen.) = esposa. El término se remonta a Iris Marion Young^[wp], quien desde 1985 hasta los 1970 identificó las teorías feministas, las considerados dominantes eran liberales, radicales y socialistas, como "humanistic feminism" (Esp.: feminismo humanista) y presentaró las teorías emergentes como ginocentrismo o feminismo ginocéntrico^[wp]. Otro líder de pensamiento de esta teoría es el sociólogo Dorothy Smith que su enfoque a una mujer centrada en el feminismo se basa en las experiencias compartidas de todas las mujeres en un mundo dominado por los hombres. Las teorías del feminismo gynozentrischen son la segunda ola del movimiento de las mujeres asociado a la la llamada Segunda Ola.

Ginocentrismo - MGTOW

Ginocentrismo como una teoría

Ginocentrismo es una forma específica de sexismo, en el que el macho se denomina a menudo inferior. Implícitamente se establece el ser humano como mujer y el punto de vista femenino como la universalmente válida. En el modelo del ginocentrismo la mujer son el centro de la vida religiosa, económica y social y tienen dentro de esta teoría ciertas características típicas de género que impulsan el desarrollo de la humanidad en general o lo afectan positivamente. Estas características incluyen la empatía, la llamada inteligencia emocional, el pacifismo, y otras características que se atribuyen feminismo ginocéntrico de las mujeres. Estas propiedades se contradicen con una serie de estudios internacionales que demuestran que las mujeres son más propensas que los hombres casi exactamente a la violencia propensa. Sin embargo, a menudo esto es todavía un tema tabú, de grado en la violencia doméstica. Desde este punto de vista no reflexiva y más positiva de las mujeres en comparación con los hombres, las feministas justifican la necesidad de control social de las mujeres y un matriarcal sociedad. Esta producido bajo esta consideración supremacía ética de la mujer es el núcleo de algunas teorías ginocéntricas.

Gynozentrismus ist eine spezifische Form von Sexismus, in der das Männliche häufig als minderwertig bezeichnet wird. Stillschweigend wird dabei Mensch als Frau und die weibliche Sicht der Dinge als die Allgemein­gültige gesetzt. Im Modell des Gynozentrismus sind Frauen der Mittelpunkt des religiösen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens und haben innerhalb dieser Theorie bestimmte geschlechts­typische Eigenschaften, die die Entwicklung der Menschheit im Gesamten voranbringen oder positiv beeinflussen. Dazu gehören Einfühlsamkeit, so genannte emotionale Intelligenz, Pazifismus und andere Eigenschaften, die im gyno­zentrischen Feminismus der Frau zugeschrieben werden. Diese Eigenschaften werden jedoch durch etliche internationale Studien widerlegt aus denen hervor geht, dass Frauen fast genau so oft wie Männer zu Gewalt neigen. Dennoch ist dies häufig immer noch ein Tabuthema, grade bei häuslicher Gewalt. Aus dieser unreflektierten und positiveren Betrachtung der Frau im Vergleich zum Mann, begründen Feministen die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Kontrolle durch Frauen und einer matriarchalen Gesellschafts­ordnung. Diese unter dieser Betrachtung entstehende ethische Vormachtstellung der Frau ist Kern einiger gynozentrischen Theorien.

Difusión, procedimientos y objetivos

Ginocentrismo a menudo se produce en el contexto de las teorías feministas radicales. Estas teorías se relacionan principalmente con los estudios de género y feminismo estudiado en los Estados Unidos.

En el feminismo posmoderno europeo el ginocentrismo apenas importa, porque aquí se centra la atención en la supresión de las restricciones en materia de género en la sociedad.

En la arqueología y la investigación histórica influidas por el ginocentrismo y el hallazgo, la investigación y la prueba de las culturas matriarcales desempeñan un papel significativo. Además, la historia se examina en relación con el papel de la mujer, por ejemplo como un promotora de la cultura, del desarrollo social y también como víctimas de posiciones supremacía masculina.

Otra área de ginocentrismo es la espiritualidad^[wp] que está orientada al feminino. Varios cultos de diosas representan el nivel simbólico, mientras que otros enfocan críticamente como el desarrollo, el androcentrismo y el lenguaje de las iglesias cristianas y las religiones del mundo. El objetivo es, entre otras cosas, el reconocimiento del papel de la mujer en las iglesias cristianas. A menudo, el Ginocentrismo mezcla con la magia o enfoque esotérico del feminismo.

Gynozentrismus tritt häufig in Zusammenhang mit radikalfeministischen Theorien auf. Diese Theorien werden überwiegend im Zusammenhang mit Gender Studies und dem Feminismus in den Vereinigten Staaten untersucht.

Im europäischen postmodernen Feminismus spielt Gynozentrismus kaum eine Rolle, hier liegt der Schwerpunkt auf der Aufhebung der geschlechts­spezifischen Einschränkungen in der Gesellschaft.

In der gynozentrisch beeinflussten Archäologie und Geschichts­forschung spielen die Suche, die Erforschung und der Nachweis von matriarchalen Kulturen eine wesentliche Rolle. Außerdem wird die Geschichte auf die Rolle der Frau, beispielsweise als Förderin der Kultur, der gesellschaftlichen Entwicklung und auch als Opfer männlicher Vormacht­stellungen, hin untersucht.

Ein weiterer Bereich des Gynozentrismus ist die weiblich orientierte Spiritualität. Verschiedene Göttinnenkulte vertreten die symbolische Ebene, während andere Ansätze beispielsweise die Entwicklung, den Andro­zentrismus und auch die Sprache der christlichen Kirchen und der Weltreligionen kritisch beleuchten. Zielsetzung ist unter anderem die Anerkennung der weiblichen Rolle in den christlichen Kirchen. Häufig vermischt sich der Gynozentrismus auch mit dem magischen oder esoterischen Ansatz des Feminismus.

Crítica

Als problematisch und nicht beweisbar gilt der beanspruchte Vorrang des Weiblichen; das Prinzip der bloßen Umkehrung des patriarchalen Systems ist umstritten, ebenso die kritiklose Übernahme von als wesens­immanent (d.h. unveränderlich, biologisch gegeben) geglaubten weiblichen und männlichen Eigenschaften. Darüber hinaus widersprechen manche Vertreterinnen des Gynozentrismus manchen kaum bestreitbaren archäologischen und geschichtlichen Beweisen über die hauptsächlich männlich bedingte Entwicklung der Kulturen, der Schrift und technologischer Errungenschaften. Weiterhin kritisch betrachtet wird die, von einigen Seiten als bewusst betrachtete, Missachtung der Existenz historisch wichtiger weiblicher Persönlichkeiten, die in diesem Weltbild als typisch männliche angesehene Motivationen und Verhaltensweisen an den Tag legten, beispielsweise Erzsébet Báthory^[wp] und Margaret Thatcher^[wp].

Ein weiterer Einwand gegen den radikalen und gynozentrischen Feminismus ist die Missachtung der statistisch betrachteten positiven Entwicklung für Frauenrechte in den letzten Jahrzehnten, beispielsweise ist über die Hälfte des Privat­vermögens in den Vereinigten Staaten in weiblicher Hand und mehr Mädchen als Jungen besuchen weiter­führende Schulen. Der Gynozentrismus betrachtet dies zwar als Fortschritt, bewegt sich jedoch kaum aus der klassischen Opferrolle, ein verbreitetes Beispiel hierfür ist Carol Gilligans Mythos des "schrumpfenden Mädchens" (engl. Myth of the shrinking Girl). Eine eventuelle Notwendigkeit das Geschlechter­verhältnis auszugleichen, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern zu schaffen oder neu entstehende negative Stereotypen zu verhindern, wird im Gynozentrismus vernachlässigt.

Cita:

«Gynozentrismus ist, die Interessen, Bedürfnisse, Gefühle und Sichtweisen von Frauen in den Mittelpunkt zu setzen. In der gynozentrischen Sichtweise ist Gewalt besonders schlimm, wenn sie Frauen trifft; Katastrophen sind besonders schlimm, wenn Frauen ihnen zum Opfer fallen; wenn (männliche) Soldaten im Krieg fallen, ist es besonders deswegen schlimm, weil dadurch Frauen ihre Ehemänner, Väter und Söhne verlieren. Gynozentrismus heißt gleichzeitig, dass die Interessen, Bedürfnisse, Gefühle und Sichtweisen von Männern hinten angestellt werden.» - Jon Gunnarsson

Cita:

«Nun antworten viele Feministen häufig auf derartige Anschuldigung, dass sie ja als Bewegung für Frauenrechte dafür nicht zuständig seien, und dass sich die Männer darum selber zu kümmern haben. Versuchen Männerrechtler das aber, werden sie sogleich aufs Schärfste von Feministen kritisiert, denn ihre Probleme seien ja nur sekundäre Erscheinungen des Patriarchats ("Patriarchy hurts men, too!") und somit benötige es nur noch mehr Feminismus, um diese Probleme zu beseitigen.» - Jon Gunnarsson

Para leer más

• Iris Marion Young: On Female Body Experience: "Throwing Like a Girl" and Other Essays (Studies in Feminist Philosophy), Oxford University Press, 2005, ISBN 0-19-516193-9
• Jane Caputi: Goddesses and Monsters: Women, Myth, Power, and Popular Culture., Popular Press, 2004, ISBN 0-299-19624-0
• Sarah M. Nelson: Handbook of Gender in Archaeology, Rowman Altamira, 2006, ISBN 0-7591-0678-9
• Christina Hoff Sommers: Who Stole Feminism?: How Women Have Betrayed Women, Simon & Schuster, 1995, ISBN 0-684-80156-6

Enlaces externos

• gynocentrism.com (Ginocentrismo y sus orígenes culturales)
  • Adam Kostakis: Teoría del Ginocentrismo (Conferencias 1-4), 9 de Mayo de 2016
  • Peter Wright: Sobre el Ginocentrismo, 10 de Octubre 2015 (Traducción por Andrés Bolaños)
• Gynocentrism in Indonesia: women receive lighter sentences, A Voice for Men el 6 de septiember 2014